Saaten Zeller

 

Willkommen bei Deutschlands größtem Produzenten von zertifiziertem Regiosaatgut

Gemeinsam mit 71 Landwirten in ganz Deutschland vermehren wir auf Anbauflächen von 1600 Hektar insgesamt 142 Wildpflanzenarten für unsere Regiosaatgut-Mischungen.

Profitieren Sie von unserem umfangreichen Angebot gebietsheimischer Saatgutmischungen für unterschiedliche Einsatzzwecke, wir können bereits für 83% der Fläche Deutschlands Mischungen auf Grundlage der 22 Ursprungsgebiete (ohne Beimischung aus angrenzenden Gebieten) anbieten!

Unsere zertifizierten Regiosaatgutmischungen (RegioZert®) für die Ursprungsgebiete 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 19 und 21 enthalten ausschließlich gebietseigene Herkünfte auf Grundlage der 22 Ursprungsregionen und ausschließlich Arten der Positivlisten Regiosaatgut (Beachtung des Artenfilter Regiosaatgut). Diese Mischungen dürfen im jeweiligen Ursprungsgebiet auch in der freien Landschaft ohne Genehmigung ausgebracht werden (§40 BNatSchG).

 

  Wichtige Informationen:

Die Lieferzeiten betragen derzeit 2 Wochen, bei Sondermischungen bis zu 4 Wochen.

Der Mindestbestellwert beträgt 100,- € (netto).

Bestellungen richten Sie bitte per Email an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Angebotsanfragen
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Telefonzeiten: Mo. bis Do. 8.00  - 16.30 / Fr. 8.00 - 13.00
(bitte beachten Sie, dass wir Bestellungen nur in schriftlicher Form entgegennehmen können)

 

 

 

Aktuelles:

Artenfilter und Kartendienst für Regiosaatgut

16.08.2023 Artenfilter und Kartendienst für Regiosaatgut wieder online verfügbar

Der Artenfilter sowie der Kartendienst für Regiosaatgut sind ein unerlässliches Hilfsmittel bei der Anwendung von Regiosaatgut-Mischungen. Sie ermöglichen das Identifizieren von geeigneten Arten und die räumlich exakte Zuordnung von Saatgutherkünften bzw. von Ausbringsungsorten zu den 22 Ursprungsgebieten.

Artenfilter und Kartendienst waren in den letzten Jahren auf den Webseiten der Leibniz Universität Hannover zu finden. Im März diesen Jahres wurden die Anwendungen sowie die komplette Webseite "regionalisierte-pflanzenproduktion.de" zum Bundesamt für Naturschutz (BfN) umgezogen. Dadurch waren Artenfilter und Kartendienst leider für längere Zeit nicht mehr erreichbar.

Wir freuen uns sehr, dass der Umzug zum Bundesamt für Naturschutz nun erfolgreich abgeschlossen ist, und der Artenfilter sowie der Kartendienst für Regiosaatgut wieder unter der Adresse https://www.regionalisierte-pflanzenproduktion.de online erreichbar sind.

Leitfaden zur Verwendung von gebietseigenem Saat- und Pflanzgut krautiger Arten in der freien Natur Deutschlands

BfN "Leitfaden zur Verwendung von gebietseigenem Saat- und Pflanzgut krautiger Arten in der freien Natur Deutschlands" erschienen

Beim Bundesamt für Naturschutz ist nun der „Leitfaden zur Verwendung von gebietseigenem Saat- und Pflanzgut krautiger Arten in der freien Natur Deutschlands“ als BfN Schriften 647 erschienen. Dieser ist hier abrufbar: https://bfn.bsz-bw.de/files/1117/Schrift647.pdf

Der Leitfaden soll die rechtskonforme Umsetzung des § 40 Abs. 1 BNatSchG durch die zuständigen Naturschutzbehörden in den Bundesländern unterstützen. An seiner Erarbeitung waren zahlreiche Akteure aus Bundes- und Länderbehörden sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Verbänden der Landschaftsarchitekten, des Naturschutzes sowie der Saatgutproduzenten beteiligt.

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Vermehrung von Regiosaatgut - Genetische Variabilität bleibt erhalten

Vermehrung von Regiosaatgut bei Saaten Zeller: Hohe genetische Variabilität bleibt im Anbau erhalten

Die Fa. Saaten Zeller betreibt einen hohen Aufwand bei der Aufsammlung von Ausgangssaatgut für den Aufbau von Vermehrungen für die 22 Ursprungsregionen beim Regiosaatgut. Für jede anzubauende Art in jeder Ursprungsregion wird von unseren wissenschaftlichen Mitarbeitern nach umfangreichen Flächenrecherchen und Einholung der erforderlichen Genehmigungen in mehreren ausreichend großen Spenderpopulationen Ausgangssaatgut gewonnen.

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Aus der Region für die Region - Regiosaatgut von Saaten Zeller in der Frankenschau des Bayerischen Rundfunks

Regiosaatgut von Saaten Zeller in der Frankenschau des Bayerischen Rundfunks

In der Frankenschau vom 16.06.2022 berichtet der Bayerische Rundfunk über unsere Wildpflanzenvermehrungen. Der Beitrag kann hier abgerufen werden: https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/frankenschau/saatgutmischungen-unterfranken-100.html

Biogas-Bestand Melle 08.07.2021

Biogas aus Wildpflanzen - Gute Ernten 2021

Bereits seit 2012 bieten wir wuchskräftige mehrjährige Wildpflanzenmischungen für die Biogasproduktion an, die seitdem stetig weiterentwickelt wurden. Im von der FNR geförderten Projekt „Ertrag, Biodiversität, Wasserschutz“ untersuchen wir derzeit auf etwa 50 Hektar Testflächen das Ertrags- und Wasserschutzpotential mehrjähriger Wildpflanzenmischungen.

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Bunte Biomasse – Mehrjährige Wildpflanzenbestände sollen Mais-Monokulturen ersetzen /
Wahl zum Monatsprojekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt 12/2020

Seit Frühjahr 2019 fördern die Veolia Stiftung, der Deutsche Jagdverband und die Deutsche Wildtier Stiftung im Kooperationsprojekt „Bunte Biomasse“ den Anbau von mehrjährigen Wildpflanzenmischungen zur Biomassegewinnung.

Das Projekt „Bunte Biomasse“ wurde am 13. November 2020 bereits als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet und zum Monatsprojekt Dezember 2020 gewählt.

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Weiterführende Informationen:

Feldtag in Bienenbüttel

Saaten Zeller Feldtag 2018 in Bienenbüttel

Etwa 80 TeilnehmerInnen von Behörden, Saatgutfirmen, Naturschutzverbänden, Planungsbüros, Universitäten, Medien und aus der Landwirtschaft besuchten am 28.06.2018 unseren Feldtag in Bienenbüttel.

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Aufgrund der vielen Nachfragen nach den auf dem Feldtag in Bienenbüttel gehaltenen Vorträgen bieten wir diese hier zum Download an (pdf-Dateien):

Dr. Walter Bleeker (Saaten Zeller):
10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel

Maike Hoberg (Naturschutzstiftung Landkreis Emsland):
Kräuterreiches Regio-Saatgut im Naturschutz

Stefan Bloemer (Bender Rekultivierungen u. Ingenieurbiologie):
Optimierung ingenieurbiologischer Begrünungen durch gebietseigenens Saatgut

Swantje Grabener (Universität Lüneburg):
Förderung bestäubender Insekten durch die Anlage von Blühflächen

Die 22 Herkunftsregionen
Regiosaatgut: Die
Herkunftsregionen

Zertifzierte Qualität
Film abspielen
Video: Herstellung von
Regiosaatgut

Regiosaatgut: Gebietsheimisches Wildpflanzensaatgut für die Bewahrung der Diversität

Saaten Zeller produziert und vermarktet gebietsheimisches Wildpflanzensaatgut (Regiosaatgut) auf Basis von 22 Ursprungsregionen und der Richtlinien der Erhaltungsmischungsverordnung und des Zertifikats Regiozert®.

Der Schutz, der Erhalt und die nachhaltige Nutzung unserer heimischen Flora liegen uns besonders am Herzen.

Zur Umsetzung einer regionalisierten Produktion heimischer Wildpflanzen haben unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter in den letzten Jahren ein großes Repertoire an Herkünften aufgesammelt und für eine nachhaltige Nutzung gesichert. Bei der Produktion können wir auf ein umfangreiches Netzwerk von Flächen in vielen Regionen Deutschlands zurückgreifen, die von unseren Mitarbeitern oder von Landwirten in Auftragsvermehrung bewirtschaftet werden.

Mehr zum Thema und unser Angebot an Regiosaatgut-Mischungen finden Sie hier

 
TV Beitrag: Energie aus Wildpflanzen
Video: Energie aus Wildpflanzen
Logo Lebensraum Feldflur

Energie aus Wildpflanzen: Vielfalt auf den Acker bringen

Bislang wird nur ein eingeschränktes Potential an Kulturpflanzen zur Biomasseproduktion genutzt, das sich meist aus bereits vorhandenen Kulturpflanzen rekrutiert (Mais, Zuckerrüben, Getreide-Silage).
Dieser Umstand hat in einigen Regionen zur Einschränkung von Fruchtfolgen und zu einer Monotonisierung der Landschaft geführt.
Daher bieten wir bereits seit 2012 blütenreiche  mehrjährige Wildpflanzenmischungen zur Biomasseproduktion an.
Unser Ziel ist es, die Vielfalt von Kulturpflanzen für die Biomasseproduktion zu steigern und den Landwirten neue Anpassungsstrategien an verschiedene Anbau- und Umweltbedingungen bei gleichzeitig vermindertem Ressourcenbedarf an die Hand zu geben.

Mehr zum Thema finden Sie hier.

 

Besuchen Sie für weitere Informationen auch die Webseite Lebensraum Feldflur

 

 

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